Willkommen in der Pfarrei Hersbruck-Sittenbachtal

Die Pfarrei Hersbruck-Sittenbachtal besteht seit 1.1.2024 und wurde von den fünf Kirchengemeinden Altensittenbach, Hersbruck-Johanneskirche, Hersbruck-Stadtkirche, Kirchensittenbach und Oberkrumbach gebildet. Sie liegt im Kirchenkreis Nürnberg und ist Teil des Dekanats Hersbruck. Politisch sind es zwei Gemeinden im Landkreis Nürnberger Land. Altensittenbach ist ein Ortsteil der Stadt Hersbruck, die auch Dekanatssitz ist und Oberkrumbach ist ein Ortsteil von Kirchensittenbach. Eine kleine Ausnahme bildet in Kirchensittenbach der Weiler Frohnhof, der politisch zu Schnaittach, aber kirchlich aus der Historie zu Kirchensittenbach gehört.

Pfarreinews

Buntes Licht und bunte Musik erfüllt die Thomaskirche
Bildrechte Thomas Geiger

Ein stimmungsvoller musikalischer Abend erfüllte die Thomaskirche in Altensittenbach, als die Unterbiberger Hofmusik mit ihrem Programm „Zeitenspiel“ zu Gast war. Organisiert wurde das Konzert vom Kick  e.V., die Kirchengemeinde war nur Gastgeber – und das Interesse war groß: Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, die Zuhörerinnen und Zuhörer zeigten sich begeistert.

Fränkische Weihnacht Oberkrumbach
Bildrechte Kirchengemeinde Oberkrumbach

Herzliche Einladung zum Goldenen Hüttenzauber am 06.12.25 nach Oberkrumbach.

Der stimmungsvolle Nikolausabend beginnt um 17:00 Uhr in der Margaretenkirche mit einer fränkischen Weihnacht "Bald is so weit" nach Erich Arneth, gelesen von Wolfgang Böhm. Musikalisch begleitet von den Hammerbachtaler Sängern, dem Posaunenchor Oberkrumbach und Organistin Anni Wahl.

Annette Karwath, Christl Schäfer-Geiger und Thomas Geiger (v.l.n.r.)
Bildrechte Andreas Karwath

Unsere Pfarrei beim Impulstag „Aufhören – und gut.“ in Bamberg. 

Projekt „Fünf auf einem Weg“ vorgestellt

Die Pfarrei Hersbruck-Sittenbachtal hat am Impulstag „Aufhören – und gut.“ in Bamberg teilgenommen. Veranstaltungsort war der Stephanshof der St. Stephan-Kirche, der sich an diesem Tag mit rund 200 Teilnehmenden aus Gemeinden, Dekanaten und kirchlichen Arbeitsfeldern in einen offenen Denkraum verwandelte. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Zukunft gestaltet werden kann – nicht durch ständiges Mehr, sondern durch ein bewusstes Weniger.

Unsere Gottesdienste und Veranstaltungen